Es ist beinahe schon wieder ein Monat vergangen, dass wir mit der Modernisierungsphase 2018 begonnen haben. Bisher hatten wir richtig Glück mit dem Wetter, welches sich von seiner besten Seite zeigt und so optimale Baubedingungen schafft, sprich: wir befinden uns absolut im Zeitplan!
Während in den ersten Wochen im Außenbereich vorrangig Platz für die eigentliche Baustelle geschaffen, Schmutzwasser- und Regenwasserkanäle, Hauptwasserleitungen und 20kV-Stromleitungen verlegt wurden, passierte im Innenbereich des Hotels auch bereits einiges. Ganze sechs Zimmer wurden zum 2. April aus dem Angebot genommen und es wurde fleißig geräumt. Möbel mussten abgebaut werden, Teppiche wurden entfernt, Leitungen rückgebaut und letztlich auch Materialien in den Zimmern zur Entsorgung getrennt. Im Außenbereich entstand derweil die Bau- und Feuerwehrzufahrt, die nach Abschluss der Modernisierungsphase übrigens komplett übergrünt sein wird. Isabel Maus munkelt bereits, dass diese Strecke später sicherlich eine gute Talabfahrt im Winter abgeben würde – für Anfänger.
Seit letzter Woche dürfen nun auch unsere Gäste regelmäßig an der Bauführung teilnehmen und können direkt vor Ort schon einmal vorfühlen was sich im Pfalzblick alles verändern wird. Gemeinsam mit Dr. Manfred Maus geht es auf dem circa 40-minütigen Rundgang um das Resort-Gelände vorbei am oberen Parkplatz, der jetzt schon offenbart, welch wunderbaren Blick man später von den Zimmern und Suiten aus auf die nahen Felsen und das Dahner Tal haben wird. Die Umrisse des Zimmertrakts kann man von hier aus jetzt schon bestens erkennen und vermutlich entsteht nächste Woche hier auch bereits die Bodenplatte. Über den Dahner Felsenpfad spazierend, der direkt durch das weitläufige Pfalzblick-Gelände führt, zeigt Dr. Maus was genau an welcher Stelle entsteht und woran aktuell gearbeitet wird. Unten im Garten, hin zum Radweg kann man bereits die bunten Pfähle erkennen, die den späteren Badesee und die darin gelegene Saunainsel, kennzeichnen. Noch ist es hier still, abgesehen von der Ente, die wohl auch schon von dem kommenden Badesee gehört hat und wartend im Gras sitzt. Geht man von hier aus dann über die Wiese wieder nach oben in Richtung Hotelgebäude, da wo im März noch Zimmer auf Ebene vier und fünf zu sehen waren, dann findet man hier nur noch einen Bagger, der Wand für Wand die bereits vom Gebäude getrennten Zimmer abträgt und diese sechs Räume der Vergangenheit angehören lässt.
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